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Nothing to die for

Revolutionen werden von Minderheiten gemacht! Nothing to die for Für die, die schon beinahe aufgegeben haben: Es sind, waren und werden stets Minderheiten sein, die Revolutionen machen. Niemals wird die große Masse des Volkes sich daran beteiligen - es liegt also an uns. Die kubanischen Rebellen waren während der gesamten Kampfzeit den Regierungstruppen 1:10 unterlegen. Und doch haben sie gesiegt. Die Aufständischen hatten nur einen einzigen Vorteil gegenüber der Armee: Die Söldner Batistas hatten nichts, wofür es sich gelohnt hätte, zu sterben. Die Soldaten waren von den Amerikanern bestens ausgerüstet und trainiert. Aber sie haben nicht für eine Idee gekämpft - nur für die Interessen des Diktators Batista, der im Verbund mit US-Konzernen das Land plünderte, genauso, wie es unsere korrupten Eliten hier und heute tun.  Anders die Freiheitskämpfer. Sie haben für eine Idee gekämpft. Für die Idee von Freiheit und Selbstbestimmung ihres Volkes. Sie hatten einen Grund zu sterb
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Verlorene Heimat

Wenn ich durch meine Heimat Bayern fahre, werde ich melancholisch und bitter. Nicht etwa weil sie mich von Haus traurig stimmt - sie wird nur immer fremder. Die Bauerndörfer sind verödet, die Händler von überregionalen Ketten verdrängt, oft war der Drogeriemarkt Schlecker letzte Einkaufsmöglichkeit. Das obligatorische Gasthaus zwischen Maibaum und Kirche ist oft nur noch ein verkitschtes Klischee im "Komödienstadl". Gebäude werden dem Verfall preisgegeben, für die meisten Dorfstraßen im ländlichen Bayern würde sich jeder schwarzafrikanische Despot schämen. Stattdessen werden immer breitere Autobahnen gebaut, die die Landschaft zerstören und lediglich dem Profit der Speditionskonzerne dienen, die Deutschland als Transitland für hunderttausende Ostblock - LKW mißbrauchen. Ein kleiner Teil der Milliarden für Griechenland würde dem strukturschwachen Raum schon helfen. In den größeren Orten ist die multikulturelle Umwandlung in vollem Gange: Dönerbude statt Metzgerei Spie

In PC we trust

Regensburg ist bunt! In PC we Trust Zugegebenermaßen: Dass ich ausgerechnet Regensburg ausgesucht habe, liegt daran, dass ich dienstlich oft dort bin und es daher sehr gut kenne. Ich vermute, es ist in den allermeisten Städten so. Egal wo man in Regensburg zum Essen geht - Studentenkneipe oder gehobene Gastronomie spielt dabei keine Rolle - wird man bereits an der Eingangstür von einem Aufkleber begüßt: "Rassisten werden hier nicht bedient!"... "Puh", denke ich, als mich der Außendienst wieder einmal zur Mittagszeit nach Regensburg führt, "Gott sei Dank bin ich ja keiner" und folge meinem knurrenden Magen in ein belebtes Cafè (später stellt sich dann heraus: ich bin doch einer! Man lernt nie aus...). Ich bin jetzt aber doch neugierig auf diese Aufkleber-Aktion geworden. Nachdem ich schon mehrmals hier gewesen bin, wage ich es, den mir bekannten Wirt sehr vorsichtig in ein diesbezügliches Gespräch zu verwickeln. (Anmerkung für mein Tag

Tick, Tick, Tick

Demographie Tick, tick, tick... Unsere Zeit läuft ab. Tick, tick...ich höre es, wenn ich als einziger Deutscher durch die Münchner Schillerstraße laufe. Tick, tick...wenn ich mit meiner Familie am Badesee nur von türkischen und arabischen Großfamilien umgeben bin. Tick, tick...das Geräusch der Uhr, das unsere ablaufende Zeit in Europa symbolisiert. Bereits im Jahr 2035 werden wir nurmehr die größte ethnische Gruppe stellen, wir werden schon nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sein - und das geschieht analog in allen westeuropäischen Staaten, in Frankreich und Holland schon Jahre vorher. Historiker befassen sich nicht nur mit der Erforschung der Vergangenheit, sie versuchen oft auch, daraus zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Deshalb würde es jedem Politiker gut zu Gesicht stehen, über den Tellerrand zu blicken und sich auch mit Zeiträumen zu beschäftigen, die jenseits der nächsten Wahl liegen. Was geschieht, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird,

This is the enemy

Der Feind Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Sicher, die auch. Aber trotz der SPD - Techtelmechtel mit Lobbyisten, dem Verrat an der Arbeitnehmerschaft und der Unterwürfigkeit gegenüber der Kanzlerin, trotz Pöstchen in der Industrie (Schröder) und Lohnschreiberei für Lobbyisten (Steinbrück) - echter Verrat sieht anders aus. Was die SPD in den letzten Jahren so fabrizierte ist abstoßend, sicher, unmoralisch und unethisch. Der größte Verrat den man den Sozis vorwerfen kann, ist der an der gerade wieder erstarkenden  patriotischen Bewegung, die sie in völliger Verkennung der Stimmungslage im Volk in die rechte Ecke drängen. Trotzdem ist dieser Verrat eher einer gewissen Blauäugigkeit und Naivität geschuldet - die Sozialdemokraten sind in die eigene Gutmenschenfalle getappt und können sich nicht mehr daraus befreien, ohne ihr Restgesicht zu verlieren und in politischer Bedeutungslosigkeit zu versinken. Die SPD gleicht in mancher Hinsicht einem jungen Mädchen, das d

Wolfszeit

Wolfszeit Das Zeitalter der Schafe endet - euer Sommernachtstraum von einem bunten Deutschland versinkt in einer Realität aus Vergewaltigungen, Mord und Totschlag. Eure Multikulti-Nation scheitert an eurer Realitätsferne. Jahrzehnte habt ihr Schafe mit dem Versuch zugebracht, Menschen zu integrieren, die gar kein Teil dieser Gesellschaft werden wollen. Vor allem viele der Muslime haben sich schon immer für Herrenmenschen – und uns für Dhimmies, ungläubige, nichtswürdige Beute – gehalten. Ihr habt den Deutschen beigebracht, sich wie Bücklinge zu benehmen - ohne Rückgrat, ohne Stolz oder Ehre. Habt uns mit einem Schuldcocktail geimpft, der uns jeden Fremden als den besseren Deutschen hat sehen lassen. Einen Schuldkomplex eingepflanzt, der uns vor Allem und Jedem katzbuckeln macht. Wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halt auch noch die linke hin. Unsere Kinder beugen sich denen, die sich stark zeigen dürfen. Wer sich beugt, wird assimiliert, „Kanaksprak“ überall, auch

Was erlauben Focus?

http://www.focus.de/politik/deutschland/duisburg-fehler-gemacht-ex-chefermittler-fordert-doppelstrategie-fuer-no-go-area-marxloh_id_6884619.html Was erlauben Focus! Was erlauben sich eure Redakteure von No-Go-Areas zu schreiben? In NRW! Dabei haben Innenminister Jäger und Ministerpräsidentin Kraft doch ausdrücklich glaubhaft versichert, dass es so etwas in NRW nicht gibt! Selbst unser aller Gottmutti Merkel war leibhaftig vor Ort und konnte sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass das so ist. Und Ihr schreibt schließlich selbst: „Um eine No-Go-Area handelt es sich laut der Duisburger Polizei jedoch nicht.“ Oder meint Ihr vielleicht, dass nicht JEDER diese Gebiete betreten kann? Dann solltet Ihr das auch unmissverständlich so schreiben – denn die Polizei geht schließlich rein, wenn auch nicht unbedingt in Kleingruppen unter 10 Mann oder ohne Bodyguards der Einsatzhundertschaft. Ihr könntet es ja „Ordinary-people-No-Go-Area“ oder, falls Ihr zum Ausdruck bringen wolltet,