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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

Nothing to die for

Revolutionen werden von Minderheiten gemacht! Nothing to die for Für die, die schon beinahe aufgegeben haben: Es sind, waren und werden stets Minderheiten sein, die Revolutionen machen. Niemals wird die große Masse des Volkes sich daran beteiligen - es liegt also an uns. Die kubanischen Rebellen waren während der gesamten Kampfzeit den Regierungstruppen 1:10 unterlegen. Und doch haben sie gesiegt. Die Aufständischen hatten nur einen einzigen Vorteil gegenüber der Armee: Die Söldner Batistas hatten nichts, wofür es sich gelohnt hätte, zu sterben. Die Soldaten waren von den Amerikanern bestens ausgerüstet und trainiert. Aber sie haben nicht für eine Idee gekämpft - nur für die Interessen des Diktators Batista, der im Verbund mit US-Konzernen das Land plünderte, genauso, wie es unsere korrupten Eliten hier und heute tun.  Anders die Freiheitskämpfer. Sie haben für eine Idee gekämpft. Für die Idee von Freiheit und Selbstbestimmung ihres Volkes. Sie hatten einen Grund zu sterb

Verlorene Heimat

Wenn ich durch meine Heimat Bayern fahre, werde ich melancholisch und bitter. Nicht etwa weil sie mich von Haus traurig stimmt - sie wird nur immer fremder. Die Bauerndörfer sind verödet, die Händler von überregionalen Ketten verdrängt, oft war der Drogeriemarkt Schlecker letzte Einkaufsmöglichkeit. Das obligatorische Gasthaus zwischen Maibaum und Kirche ist oft nur noch ein verkitschtes Klischee im "Komödienstadl". Gebäude werden dem Verfall preisgegeben, für die meisten Dorfstraßen im ländlichen Bayern würde sich jeder schwarzafrikanische Despot schämen. Stattdessen werden immer breitere Autobahnen gebaut, die die Landschaft zerstören und lediglich dem Profit der Speditionskonzerne dienen, die Deutschland als Transitland für hunderttausende Ostblock - LKW mißbrauchen. Ein kleiner Teil der Milliarden für Griechenland würde dem strukturschwachen Raum schon helfen. In den größeren Orten ist die multikulturelle Umwandlung in vollem Gange: Dönerbude statt Metzgerei Spie

In PC we trust

Regensburg ist bunt! In PC we Trust Zugegebenermaßen: Dass ich ausgerechnet Regensburg ausgesucht habe, liegt daran, dass ich dienstlich oft dort bin und es daher sehr gut kenne. Ich vermute, es ist in den allermeisten Städten so. Egal wo man in Regensburg zum Essen geht - Studentenkneipe oder gehobene Gastronomie spielt dabei keine Rolle - wird man bereits an der Eingangstür von einem Aufkleber begüßt: "Rassisten werden hier nicht bedient!"... "Puh", denke ich, als mich der Außendienst wieder einmal zur Mittagszeit nach Regensburg führt, "Gott sei Dank bin ich ja keiner" und folge meinem knurrenden Magen in ein belebtes Cafè (später stellt sich dann heraus: ich bin doch einer! Man lernt nie aus...). Ich bin jetzt aber doch neugierig auf diese Aufkleber-Aktion geworden. Nachdem ich schon mehrmals hier gewesen bin, wage ich es, den mir bekannten Wirt sehr vorsichtig in ein diesbezügliches Gespräch zu verwickeln. (Anmerkung für mein Tag

Tick, Tick, Tick

Demographie Tick, tick, tick... Unsere Zeit läuft ab. Tick, tick...ich höre es, wenn ich als einziger Deutscher durch die Münchner Schillerstraße laufe. Tick, tick...wenn ich mit meiner Familie am Badesee nur von türkischen und arabischen Großfamilien umgeben bin. Tick, tick...das Geräusch der Uhr, das unsere ablaufende Zeit in Europa symbolisiert. Bereits im Jahr 2035 werden wir nurmehr die größte ethnische Gruppe stellen, wir werden schon nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sein - und das geschieht analog in allen westeuropäischen Staaten, in Frankreich und Holland schon Jahre vorher. Historiker befassen sich nicht nur mit der Erforschung der Vergangenheit, sie versuchen oft auch, daraus zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Deshalb würde es jedem Politiker gut zu Gesicht stehen, über den Tellerrand zu blicken und sich auch mit Zeiträumen zu beschäftigen, die jenseits der nächsten Wahl liegen. Was geschieht, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird,

This is the enemy

Der Feind Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Sicher, die auch. Aber trotz der SPD - Techtelmechtel mit Lobbyisten, dem Verrat an der Arbeitnehmerschaft und der Unterwürfigkeit gegenüber der Kanzlerin, trotz Pöstchen in der Industrie (Schröder) und Lohnschreiberei für Lobbyisten (Steinbrück) - echter Verrat sieht anders aus. Was die SPD in den letzten Jahren so fabrizierte ist abstoßend, sicher, unmoralisch und unethisch. Der größte Verrat den man den Sozis vorwerfen kann, ist der an der gerade wieder erstarkenden  patriotischen Bewegung, die sie in völliger Verkennung der Stimmungslage im Volk in die rechte Ecke drängen. Trotzdem ist dieser Verrat eher einer gewissen Blauäugigkeit und Naivität geschuldet - die Sozialdemokraten sind in die eigene Gutmenschenfalle getappt und können sich nicht mehr daraus befreien, ohne ihr Restgesicht zu verlieren und in politischer Bedeutungslosigkeit zu versinken. Die SPD gleicht in mancher Hinsicht einem jungen Mädchen, das d

Wolfszeit

Wolfszeit Das Zeitalter der Schafe endet - euer Sommernachtstraum von einem bunten Deutschland versinkt in einer Realität aus Vergewaltigungen, Mord und Totschlag. Eure Multikulti-Nation scheitert an eurer Realitätsferne. Jahrzehnte habt ihr Schafe mit dem Versuch zugebracht, Menschen zu integrieren, die gar kein Teil dieser Gesellschaft werden wollen. Vor allem viele der Muslime haben sich schon immer für Herrenmenschen – und uns für Dhimmies, ungläubige, nichtswürdige Beute – gehalten. Ihr habt den Deutschen beigebracht, sich wie Bücklinge zu benehmen - ohne Rückgrat, ohne Stolz oder Ehre. Habt uns mit einem Schuldcocktail geimpft, der uns jeden Fremden als den besseren Deutschen hat sehen lassen. Einen Schuldkomplex eingepflanzt, der uns vor Allem und Jedem katzbuckeln macht. Wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halt auch noch die linke hin. Unsere Kinder beugen sich denen, die sich stark zeigen dürfen. Wer sich beugt, wird assimiliert, „Kanaksprak“ überall, auch

Was erlauben Focus?

http://www.focus.de/politik/deutschland/duisburg-fehler-gemacht-ex-chefermittler-fordert-doppelstrategie-fuer-no-go-area-marxloh_id_6884619.html Was erlauben Focus! Was erlauben sich eure Redakteure von No-Go-Areas zu schreiben? In NRW! Dabei haben Innenminister Jäger und Ministerpräsidentin Kraft doch ausdrücklich glaubhaft versichert, dass es so etwas in NRW nicht gibt! Selbst unser aller Gottmutti Merkel war leibhaftig vor Ort und konnte sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass das so ist. Und Ihr schreibt schließlich selbst: „Um eine No-Go-Area handelt es sich laut der Duisburger Polizei jedoch nicht.“ Oder meint Ihr vielleicht, dass nicht JEDER diese Gebiete betreten kann? Dann solltet Ihr das auch unmissverständlich so schreiben – denn die Polizei geht schließlich rein, wenn auch nicht unbedingt in Kleingruppen unter 10 Mann oder ohne Bodyguards der Einsatzhundertschaft. Ihr könntet es ja „Ordinary-people-No-Go-Area“ oder, falls Ihr zum Ausdruck bringen wolltet,

Untergang

Untergang Der Innensenator der Hauptstadt stürmte mit hochrotem Kopf aus dem Sitzungssaal. Markus O. ließ sich selbstverständlich nichts anmerken, doch sein Körper vibrierte vor Wut bis in die allerletzte Körperzelle. Sie hatten ihn überstimmt. Schon wieder. Aber es war genug jetzt, er würde seine Familie nehmen und die Hauptstadt verlassen. Der Süden der Republik würde ihnen noch eine Galgenfrist von einigen Jahren verschaffen, hatten sich doch die Invasoren auf die Übernahme der Hauptstadt konzentriert. Es sei unsere Christenpflicht, die Flüchtlinge aufzunehmen, die vor Krieg und Verfolgung durch die kriegerischen Barbaren den Weg in die Republik fanden - so hieß es bereits vor drei Generationen. Und so nahmen wir sie auf, mit offenen Armen. Wir gaben ihnen Land, wird gaben ihnen Häuser und reichten den Fremden die Hand zur Teilhabe an unserer Gesellschaft. Aber all das war den Gutmenschen, den Christen, deren hohe Moral an Fanatismus grenzte noch nicht genug, bei w

Es ist Zeit

Zeit, den Egoismus abzulegen Zeit, deine Spuren zu hinterlassen Zeit, für dein Volk aufzustehen Ein Ende dem Materialismus, der uns zu Knechten des Kapitals macht - was nützt euch der Q7 in der Einfahrt am Ende eures Weges? Kapitalismus, die Ideologie der Gier, zermalmt alles in Ihrem Weg Heimat, Freiheit, Gemeinschaft, Familie, Zukunft - das sind Werte für die es sich lohnt, zu leben, zu kämpfen und zu sterben Erkenne, dass dein Leben mehr bedeutet, als nur "Dich" - damit du auf dem Sterbebett nicht an der Sinnlosigkeit deines vergeudeten Daseins verzweifelst Es gibt einen Sinn, es ist das "Wir" Erhebe dich, steh aufrecht und kämpfe dafür! Markus Kink

Melancholie

Melancholie Melancholie ist mein beherrschendes Gefühl, wenn ich morgens erwache, abends zu Bett gehe. Aber es ist keine Melancholie, die aus Resignation geboren ist. Eher gründet sie auf der Tatsache, dass - egal wie alles ausgeht - das Leben, das wir kannten unwiederbringlich vorbei ist. Auf eine friedliche Lösung wage ich kaum noch zu hoffen - zu tief ist die Kluft zwischen Rechten und Linken, zwischen herrschender Klasse und beherrschtem Volk. Und natürlich habe ich auch Angst - was wird aus meiner Familie, meinem Kind? Bin ich in der Lage sie zu beschützen, wenn es zum äußersten kommt? Ich glaube, die meisten von euch kennen diese Melancholie. Lasst nicht zu, dass dieses Gefühl euch erdrückt und verzagen lässt. Kanalisiert es und lasst es zu etwas Stärkerem werden - Wut. Aus Wut wird Entschlossenheit, aus Entschlossenheit Veränderung. Markus Kink 

Nichts hat mit dem Islam zu tun

Berlin Nichts hat mit dem Islam zu tun Nichts hat mit nichts zu tun 19. Dezember 2016 Das Massaker von Berlin. Söhne und Töchter, Mütter und Väter, geliebte Partner. Zermalmt, zerquetscht, verstümmelt Ein Video: Ein Mann in salafistischer Kleidung tritt mit seinen Füßen einen Säugling zu Tode, ein Christenkind. Ich werde diese Bilder für den Rest meines Lebens sehen. Der „islamische Staat“ überzieht Syrien und den Irak mit einem blutigen Feldzug, Zehntausende wurden und werden von den Kriegern Gottes im Namen des Propheten abgeschlachtet. Wer den falschen Glauben hat oder auch nur die falsche Auslegung des Islam wie die Schiiten und die Alawiten, dessen Leben ist in den von der IS beherrschten Territorien weniger wert als das eines – in den Augen von Moslems verachtungswürdigen - Hundes oder Schweins. Bereits die Vorgänger dieser Mörderbande, die Taliban und Al Quaida, haben keine Scheu gehabt, jedes Menschenrecht in den Staub zu treten, andere Kulturen haben nur

Gastfreundschaft...

Ein Hoch auf die deutsche Gastfreundschaft! Irgendwo hatte ich heute Morgen diese Zahl wieder aufgeschnappt und mir unter der Dusche keine Ruhe mehr gelassen: 20 Milliarden kosteten uns die sogenannten Flüchtlinge allein 2016 – wenn man der Bundesregierung glaubt, was ich selbstverständlich nicht tue. Realistisch sind wohl eher 35-40 Milliarden Euro, wenn man die immensen Nebenkosten wie zum Beispiel für den aufgepumpten Personalstand in den beteiligten Behörden oder erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in den Städten. Aber rechnen wir mal ganz konservativ mit 30 Milliarden für das vergangene Jahr. Eine Zahl, die man sich nur schwer vorstellen kann, deshalb versuche ich, das mal etwas anschaulicher zu machen: Die durchschnittliche Steuerlast in Deutschland beträgt ungefähr 39%, was bedeutet, das von den Arbeitnehmern 77 Milliarden Euro verdient werden mussten, damit besagte 30 Milliarden Steuern generiert werden konnten. In Deutschland gibt es ca. (Stand Feb. 2017) 44 Million

Nothing else matters

Wenn wir scheitern – Nothing else matters Ein Bild hat sich mir eingebrannt. Ich habe es heute Morgen auf Facebook gesehen. Ein Mann in arabischer Kleidung steht in einem Käfig, vor ihm auf dem Boden ein nacktes Baby. Der Mann tritt mit dem Fuß auf das hilflose Menschlein. Er tritt es zu Tode. Dieses unschuldige Kind hat erfahren müssen, was es bedeutet, ein Kuffar zu sein. Die Strafe für Christen ist der Tod. Gestern. Ebenfalls Facebook, ein Video. Ein etwa 10 Jahre alter Junge sitzt bei einem syrischen Dschihadisten auf dem Schoß. Der kneift ihn beinahe freundschaftlich in die Wange, legt ihn mit gefesselten Händen auf die Ladefläche eines Pickups, trennt ihm mit einem Messer den Kopf vom Rumpf und hält seine Trophäe lächelnd in die Kamera. Eine Frau mit zertrümmertem Schädel umringt von ihren islamischen Mördern.                      Angebliche Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten. Entsetzliche Bilder. Aber sie haben mich zu einer Entscheidung gezwungen, die ich

Egoist

Ich bin ein Egoist (An die Bessermenschen) Trump ist ein Monster, sagt ihr. Und wir sind es ebenfalls - egoistische Monster. Wir sind Egoisten, sagt ihr, weil wir uns gegen diese epische Völkerwanderung stemmen. Das Elend dieser Welt wollt ihr in Deutschland lindern - und wir - kaltherzige Monster die wir sind - hindern euch daran. Wir hindern euch daran, sie alle zu uns zu holen, die Mühseligen und die Beladenen, die Armen und die Schwachen. Ihr sagt, wir müssen unseren Reichtum teilen. Wir sollen uns ändern, um den illegalen Einwanderern die Ankunft zu erleichtern. Über deren Verbrechen sollen wir hinwegsehen - tragische Einzelfälle traumatisierter Flüchtlinge. Deren Lebensgewohnheiten sollen wir akzeptieren - und dafür die Errungenschaften von Jahrhunderten über Bord werfen:  Gleichberechtigung, Freiheit - in den Orkus der Geschichte. Unser Rechtssystem - zwar träge und im Moment korrumpiert, doch im Grunde eines der besten der Welt - soll durch die Scharia auf

Tiefe Wasser

Tiefe Wasser Nach meiner heutigen Debatte mit einem besonders argumentresistenten Exemplar der Gattung Teddybärenwerfer kann ich – ich denke für mich endgültig – sagen, dass bei euch Buntlingen Hopfen und Malz verloren ist. Es hat einfach keinen Sinn mit jemandem zu diskutieren, dessen ideologische Scheuklappen sogar noch größer sind als sein aufgeblasenes, linkes Ego.  Ihr seid wie fette, vollgefressene Möwen, die in der Dünung einer ruhigen Meeresbucht dümpeln. Träge geworden von den Abfällen, die die Fischer euch zuwerfen und eure einzige Sorge ist, mit der eigenen Scheiße das Meer nicht zu verpesten. Alles in Ordnung in eurer bunten, heilen Welt - denkt Ihr. Aber nur, weil ihr die Gefahr nicht sehen könnt, heißt es nicht, dass sie nicht da ist. Ihr sitzt satt und zufrieden auf der Oberfläche, lasst euch die Sonne auf die Wänste scheinen und wollt am liebsten von unangenehmen Realitäten nicht belästigt werden. Aber die Realität lässt sich nicht ausblenden oder negieren –