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Nothing else matters

Wenn wir scheitern –

Nothing else matters

Ein Bild hat sich mir eingebrannt. Ich habe es heute Morgen auf Facebook gesehen.
Ein Mann in arabischer Kleidung steht in einem Käfig, vor ihm auf dem Boden ein nacktes Baby. Der Mann tritt mit dem Fuß auf das hilflose Menschlein. Er tritt es zu Tode. Dieses unschuldige Kind hat erfahren müssen, was es bedeutet, ein Kuffar zu sein. Die Strafe für Christen ist der Tod.
Gestern. Ebenfalls Facebook, ein Video. Ein etwa 10 Jahre alter Junge sitzt bei einem syrischen Dschihadisten auf dem Schoß. Der kneift ihn beinahe freundschaftlich in die Wange, legt ihn mit gefesselten Händen auf die Ladefläche eines Pickups, trennt ihm mit einem Messer den Kopf vom Rumpf und hält seine Trophäe lächelnd in die Kamera.
Eine Frau mit zertrümmertem Schädel umringt von ihren islamischen Mördern.                     
Angebliche Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten.
Entsetzliche Bilder.
Aber sie haben mich zu einer Entscheidung gezwungen, die ich lange vor mir hergeschoben habe.
Denn sie verfolgen mich im Schlaf, machen mich krank vor Sorge, wenn ich meinem kleinen Sohn ansehe, schlaflos aus Angst vor einem drohenden dunklen Zeitalter, in dem wir bald nur noch Opfer sind, Beute.
Die Entscheidung hieß: Blaue oder rote Pille. Wie in der Matrix.
Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt, die blaue Pille zu schlucken, es wäre so einfach.
Frontenwechsel, alles ignorieren wie früher. Fußball, Fernsehen, Bier…wieder versinken in der unwissenden Masse der mainstreamhörigen Gutmenschen und der politisch Korrekten.
Auf der Straße wieder demütig den Blick zu Boden gerichtet.
Keine Konflikte.
Eingehüllt in einen schützenden Kokon aus Lügen und Halbwahrheiten der Vision von einem rosaroten Multikulti-Traumland nachhängen.
Probleme? Gewalt und Kriminalität – nur Einzelfälle.
Mama Merkel wird es schon richten.
Aber ich kann es nicht.
Ich habe, so wie viele, hinter die Kulissen geblickt, habe die Puppenspieler gesehen und auch die Fäden, die mich lenkten.
Ich habe begonnen nachzudenken.
Über dieses Land, dieses Europa und die, die vorgeben uns zu führen. Unsere „Eliten“, die sich wie Schmeißfliegen um die Brocken tummeln, die ihnen ihre Herren in Washington, London oder Paris hinwerfen.
Ich weiß nicht, ob sie wirklich Pläne haben, die europäischen Völker in den Abgrund zu führen, vielleicht ist es ihnen auch einfach nur egal.
In Südamerika lässt es sich auch gut leben.
Aber den letzten Ausschlag für die rote Pille hat etwas ganz anderes gegeben.
Mein kleiner Sohn, meine Familie. Die Zukunft meines Kindes, nichts anderes wiegt mehr.
Nichts anderes zählt.
Ich werde nicht zulassen, dass er ohne Heimat aufwächst. Geborgenheit, Sicherheit, Werte – alles Dinge, die ich als Kind hatte – verloren in diesem Land.
Ein Leben als drangsalierte Minderheit, Kartoffel, Opfer, Scheißdeutscher…
Merkel hat dieses Land in kürzester Zeit in einen ausgemergelten und hohlwangigen, machtlosen Giganten verwandelt, in dem Fremde und Kriminelle schalten und walten können, wie es ihnen beliebt.
                                                                                                                                                  
Was wären die Optionen, wenn wir aufgeben. Auswandern, wie es so viele bereits getan haben?
Hoffen, dass uns jemand rettet – Putin, Gott, oder wer auch immer? Niemand wird uns retten, wenn wir es nicht selbst tun.
Lassen wir uns nicht blenden von dem Hoffnungsstreifen der Wahlen im nächsten Jahr. Um tatsächlich etwas zu ändern, müsste die AfD auf über 50% kommen, kaum machbar.
Versagen wir, werden unsere Kinder und Frauen nie wieder ohne Angst leben können.
Wir werden um diese Heimat kämpfen müssen, in jeder Hinsicht. Dazu bin ich bereit.
Wie steht es mit euch?
Markus Kink

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