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Nichts hat mit dem Islam zu tun

Berlin

Nichts hat mit dem Islam zu tun

Nichts hat mit nichts zu tun
19. Dezember 2016
Das Massaker von Berlin.
Söhne und Töchter, Mütter und Väter, geliebte Partner. Zermalmt, zerquetscht, verstümmelt
Ein Video: Ein Mann in salafistischer Kleidung tritt mit seinen Füßen einen Säugling zu Tode, ein Christenkind.
Ich werde diese Bilder für den Rest meines Lebens sehen.
Der „islamische Staat“ überzieht Syrien und den Irak mit einem blutigen Feldzug, Zehntausende wurden und werden von den Kriegern Gottes im Namen des Propheten abgeschlachtet.
Wer den falschen Glauben hat oder auch nur die falsche Auslegung des Islam wie die Schiiten und die Alawiten, dessen Leben ist in den von der IS beherrschten Territorien weniger wert als das eines – in den Augen von Moslems verachtungswürdigen - Hundes oder Schweins.
Bereits die Vorgänger dieser Mörderbande, die Taliban und Al Quaida, haben keine Scheu gehabt, jedes Menschenrecht in den Staub zu treten, andere Kulturen haben nur ein Lebensrecht, wenn sie sich mit Haut und Haaren dem Islam unterwerfen.
Was der Islam von anderen, älteren Kulturen hält, haben die Taliban mit der Sprengung der jahrtausendealten Buddhastatuen in Afghanistan und der IS mit der Zerstörung diverser sumerischer und babylonischer Museen und Ausgrabungsstätten bewiesen.
In Frankreich ermorden islamische – ich sage bewusst nicht islamistisch – Fundamentalisten missliebige Redakteure, die Al Quaida versucht mit ihrem Netzwerk den weltweiten Gottesstaat herbeizubomben. Egal wohin man blickt:
Der Islam bedeutet alles Mögliche, aber nicht Frieden.
In unzähligen Ländern von Somalia über Tschetschenien bis hin zu den Philippinen, sogar im Inselparadies der Malediven überziehen moslemische Kämpfer die Bevölkerung mit ihrem Terror.
Wo sie bereits an der Macht sind, terrorisiert die islamische Rechtsordnung der Scharia die Völker. Dazu müssen wir nicht bis nach Syrien oder in den Irak gehen – es reicht der Blick zum westlichen „Verbündeten“ Saudi Arabien. Für geringfügige Vergehen werden bereits drakonische Strafen verhängt, auf Diebstahl steht das Abhacken der Hand. Auf Ehebruch steht die Steinigung, allerdings meist nur für die Frau. Auf verschiedenste Delikte steht als Strafandrohung der Tod durch das Richtschwert.
Wo auch immer der Islam Staatsreligion ist, wird jeder Fortschritt zum Stillstand – wie viele Patente und Nobelpreisträger kommen aus moslemisch geprägten Ländern?
Alle sogenannten Erfindungen sind nichts weiter als Beutegut aus den islamischen Eroberungen im frühen Mittelalter, allerhöchstens handelt es sich um Weiterentwicklungen bereits bestehender Wisssenschaften.
All das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.
Das sagt auf jeden Fall der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. Das sagen unsere eigenen Politiker von Grünen bis zur Union.
Natürlich hat es sehr wohl mit dem Islam zu tun, das wissen selbstverständlich auch eine Frau Merkel und auch ein Herr Gauck.
Wenn sie sich hinstellen und sagen „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ wollen sie vor allem eines erreichen:
Beschwichtigung, es soll kaschiert werden, wie weit die Islamisierung in unserem eigenen Land bereits fortgeschritten ist.
Es ist für die Regierenden bereits zu spät, diesen Vorgang zu stoppen, zu weit ist die Massenimmigration muslimischer Einwanderer bereits fortgeschritten – die demographische Entwicklung der deutschen Bevölkerung tut das ihre.
Schleichend aber stetig setzen islamische Verbände in Deutschland und im Rest Europas ihre Vorstellungen eines theokratischen Staates um. Es geschieht in kleinen Schritten, aber es geschieht.
Verbannung von Nicht-Halal konformen Lebensmitteln aus Kantinen, Schulen und Kindertagesstätten (Schweinefleisch, Gummibärchen…).
Durchsetzung von Burkinis, getrennter Schwimmunterricht.
Die Unterordnung der Frau unter den Mann soll wieder gesellschaftsfähig werden, Kopftuch und Burka sind die Symbole dieser Unterwerfung.
Judenhass, beinahe ausgerottet, wird wieder offen auf die Straße getragen
Diese Liste ließe sich noch sehr erweitern, soll aber beispielhaft bleiben.
„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ ist eine Art Zauberformel, einmal ausgesprochen soll sie suggerieren, hierzulande gäbe es nur die weißen Elemente des Islam.
Aber der Islam hat nichts magisches an sich, es gibt keinen weißen oder schwarzen Islam.
Es gibt nur den einen Islam, wie er im Koran festgelegt ist und er ist nicht verhandelbar.
Die Welt, die der Koran vorschreibt, ist eine dunkle und trostlose Welt. George Orwell könnte diese Welt nicht so deprimierend beschreiben, wie sie einst werden soll:
Eine Welt ohne Musik, ohne Tanz, Kunst und ohne jeden weltlichen Genuss. Eine Welt im Schwarz der Gläubigen und dem Grün des Propheten.
Sollte der Islam jemals sein Ziel eines weltumspannenden Gottesstaates erreichen, so ist es das Ende von allem, was das menschliche Leben lebenswert macht.
Wir müssen ihn aufhalten -
oder untergehen
Markus Kink

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