Direkt zum Hauptbereich

Egoist

Ich bin ein Egoist

(An die Bessermenschen)

Trump ist ein Monster, sagt ihr.
Und wir sind es ebenfalls - egoistische Monster.
Wir sind Egoisten, sagt ihr, weil wir uns gegen diese epische Völkerwanderung stemmen.
Das Elend dieser Welt wollt ihr in Deutschland lindern - und wir - kaltherzige Monster die wir sind - hindern euch daran.
Wir hindern euch daran, sie alle zu uns zu holen, die Mühseligen und die Beladenen, die Armen und die Schwachen.
Ihr sagt, wir müssen unseren Reichtum teilen.
Wir sollen uns ändern, um den illegalen Einwanderern die Ankunft zu erleichtern.
Über deren Verbrechen sollen wir hinwegsehen - tragische Einzelfälle traumatisierter Flüchtlinge.
Deren Lebensgewohnheiten sollen wir akzeptieren - und dafür die Errungenschaften von Jahrhunderten über Bord werfen:  Gleichberechtigung, Freiheit - in den Orkus der Geschichte.
Unser Rechtssystem - zwar träge und im Moment korrumpiert, doch im Grunde eines der besten der Welt - soll durch die Scharia aufgeweicht werden
Und, und, und...
Wir müssen, wir sollen, wir sind moralisch verpflichtet, unsere historische Schuld gebietet uns...
Selbstkasteiung bis in die letzte Generation, völlige Selbstauflösung des deutschen Volkes -
wir müssen, wir sollen,
wir sind moralisch verpflichtet, unsere historische Schuld gebietet uns...
WIR MÜSSEN!
Ich sage euch:
Nichts muss ich
Denn ich bin ein Egoist
Wenn es mich in euren Augen zum Egoisten macht, dass mir das Hemd näher ist, als der Rock, dann bin ich gerne Egoist.
Ich bin ein Egoist,
weil ich will, dass mein Kind so sicher aufwachsen kann, wie ich es durfte
weil mir das Herz blutet, wenn ich die Menschen, die dieses Land aufgebaut haben, beim Flaschensammeln sehe - um sie kümmert sich niemand
weil dieses Land meine Heimat ist - ich habe nur diese eine
weil ich unsere Freiheit höher schätze als mein Leben
All das macht mich für euch zum Egoisten
Und dafür bin ich es gerne
Markus Kink
Teilt das, wenn ihr auch Egoisten seid.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Nothing to die for

Revolutionen werden von Minderheiten gemacht! Nothing to die for Für die, die schon beinahe aufgegeben haben: Es sind, waren und werden stets Minderheiten sein, die Revolutionen machen. Niemals wird die große Masse des Volkes sich daran beteiligen - es liegt also an uns. Die kubanischen Rebellen waren während der gesamten Kampfzeit den Regierungstruppen 1:10 unterlegen. Und doch haben sie gesiegt. Die Aufständischen hatten nur einen einzigen Vorteil gegenüber der Armee: Die Söldner Batistas hatten nichts, wofür es sich gelohnt hätte, zu sterben. Die Soldaten waren von den Amerikanern bestens ausgerüstet und trainiert. Aber sie haben nicht für eine Idee gekämpft - nur für die Interessen des Diktators Batista, der im Verbund mit US-Konzernen das Land plünderte, genauso, wie es unsere korrupten Eliten hier und heute tun.  Anders die Freiheitskämpfer. Sie haben für eine Idee gekämpft. Für die Idee von Freiheit und Selbstbestimmung ihres Volkes. Sie hatten einen Grund zu sterb

Verlorene Heimat

Wenn ich durch meine Heimat Bayern fahre, werde ich melancholisch und bitter. Nicht etwa weil sie mich von Haus traurig stimmt - sie wird nur immer fremder. Die Bauerndörfer sind verödet, die Händler von überregionalen Ketten verdrängt, oft war der Drogeriemarkt Schlecker letzte Einkaufsmöglichkeit. Das obligatorische Gasthaus zwischen Maibaum und Kirche ist oft nur noch ein verkitschtes Klischee im "Komödienstadl". Gebäude werden dem Verfall preisgegeben, für die meisten Dorfstraßen im ländlichen Bayern würde sich jeder schwarzafrikanische Despot schämen. Stattdessen werden immer breitere Autobahnen gebaut, die die Landschaft zerstören und lediglich dem Profit der Speditionskonzerne dienen, die Deutschland als Transitland für hunderttausende Ostblock - LKW mißbrauchen. Ein kleiner Teil der Milliarden für Griechenland würde dem strukturschwachen Raum schon helfen. In den größeren Orten ist die multikulturelle Umwandlung in vollem Gange: Dönerbude statt Metzgerei Spie

Tick, Tick, Tick

Demographie Tick, tick, tick... Unsere Zeit läuft ab. Tick, tick...ich höre es, wenn ich als einziger Deutscher durch die Münchner Schillerstraße laufe. Tick, tick...wenn ich mit meiner Familie am Badesee nur von türkischen und arabischen Großfamilien umgeben bin. Tick, tick...das Geräusch der Uhr, das unsere ablaufende Zeit in Europa symbolisiert. Bereits im Jahr 2035 werden wir nurmehr die größte ethnische Gruppe stellen, wir werden schon nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sein - und das geschieht analog in allen westeuropäischen Staaten, in Frankreich und Holland schon Jahre vorher. Historiker befassen sich nicht nur mit der Erforschung der Vergangenheit, sie versuchen oft auch, daraus zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Deshalb würde es jedem Politiker gut zu Gesicht stehen, über den Tellerrand zu blicken und sich auch mit Zeiträumen zu beschäftigen, die jenseits der nächsten Wahl liegen. Was geschieht, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird,